FIP bei Katzen – Informationen und Hilfe

Ihre Katze hat eine FIP Infektion?

Eine Katze mit einer FIP Infektion schaut ratlos.

Hier finden Sie hilfreiche Informationen

Als Tierheilpraktiker berate ich Sie gerne unverbindlich und –
zum Wohle der Tiere – selbstverständlich gratis.

PferdekopfHoffnung für Katzen. Hilfreiche Informationen zum Thema – FIP Infektion der Katze.
PferdekopfEntdecken Sie das Potenzial einer alternativen Methode und wie man mit Hilfe der Natur FIP vorbeugen und sogar heilen kann..
PferdekopfKein Risiko dank Zufriedenheits-Garantie,  Hilfe garantiert oder Geld zurück!
PferdekopfAuf dieser Seite werde ich auf alles eingehen, was Sie über FIP wissen sollten. Es werden verschiedene Ansätze zur Behandlung besprochen.
Pferdekopf“Die Natur ist die beste Apotheke” und ‘gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen’ Sebastian Kneipp

 

FIP, was bedeutet das?

Zusammenfassung
Die feline infektiöse Peritonitis (FIP) ist eine schwere Erkrankung bei Katzen, die durch eine Mutation des felinen Coronavirus verursacht wird.
Es gibt zwei Hauptformen von FIP: die „feuchte“ und die „trockene“ Form. Die feuchte Form führt zu Flüssigkeitsansammlungen in der Brust- und Bauchhöhle, während die trockene Form knötchenförmige Entzündungen in verschiedenen Organen verursacht.
Diese schwere Virusinfektion befällt Katzen auf der ganzen Welt und kann zum Tod führen.
Aber es gibt Hoffnung und wirksame Methoden, die ansteckende Peritonitis zu heilen.

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Die ansteckende Brust- und Bauchfellentzündung der Katze wird durch mutierte Coronaviren verursacht.
Etwa die Hälfte aller Katzen trägt diese Viren in sich und ist dennoch völlig gesund.
Nur bei ca. 5 % dieser infizierten Katzen kann das Virus durch eine Mutation die Feline Infektiöse Peritonitis, auch FIP genannt, auslösen.
Die mutierten Viren dringen in die so genannten Phagozyten der Katze ein.
Diese sind eigentlich die Gesundheitspolizei des Immunsystems, können aber so befallen ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen. Über die Blutbahn werden die Viren dann schnell im ganzen Körper verteilt. Nicht das Virus ist direkt für den Schaden verantwortlich, sondern die gleichzeitig freigesetzten Stoffe, die Entzündungen hervorrufen.

Besonders betroffen sind die Blutgefäße. Es kommt zu Durchblutungsstörungen und die Zellatmung wird vermindert.
Es kommt zu Ergüssen im Bauch- und Brustraum. Dieser Verlauf wird als „feuchte“ FIP bezeichnet.
Entzündliche, knotige Veränderungen in den Organen werden als „trockene“ FIP bezeichnet.
Es kann zu Rippenfellentzündung (Pleuritis) und Bauchfellentzündung (Peritonitis) kommen.
Ohne konventionelle Behandlung verläuft diese Infektion oft tödlich.

Gerne berate ich Sie unverbindlich und – zum Wohle der Tiere – natürlich kostenlos.

 


Eine alternativ – Therapie,
FIP mit überzeugenden Ergebnissen behandeln

Katze schnuppert an einer Blume.

Hoffnung für Katzen: Naturheilkunde hilft bei FIP „Feline Infektiöse Peritonitis“

Ein natürlicher Ansatz zur Unterstützung der Selbstheilung.
Hier möchte ich eine Therapiemöglichkeit vorstellen, mit der ich bei FIP immer gute Erfolge erzielen konnte.
Es handelt sich um zwei Produkte, Medetur und die Intensiv – Kur.

Für eine erfolgreiche Behandlung müssen es nicht immer Medikamente sein.
Auch Mittel aus der Naturheilkunde können Bakterien & Viren zuverlässig unschädlich machen, wirken desinfizierend und stärken die Immunabwehr entscheidend.

Wie verläuft die FIP Therapie bei einer Infektion?
Beste Erfahrungen bei der Behandlung von FIP konnte ich bisher mit einer Kombination aus Vitacat Medetur Tropfen sowie mi der Vitacat Intensiv – Kur machen.

Wichtig für den Erfolg ist schnelles Handeln, um Komplikationen zu vermeiden.
Nach der Diagnose sollte so schnell wie möglich mit der Gabe der Medetur Tropfen begonnen werden.
Etwa eine Woche später sollte dann eine Vitacat Intensiv-Kur durchgeführt werden.
Diese Kur sorgt dafür, dass das auch für Tiere lebenswichtige Mikrobiom wieder optimiert wird.

Wird bei einer Katze ansteckende Peritonitis diagnostiziert, kann eine Therapie mit Naturheilmitteln erstaunliche Erfolge erzielen.

Mit Zufriedenheits-Garantie.
Hilfe garantiert oder
100 % Geld – zurück!

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Eine solche Therapie ist auch eine hervorragende Therapiebegleitung bei allen Maßnahmen des Tierarztes.
Insbesondere die Tropfen sind hochwirksam gegen Bakterien & Viren und völlig frei von schädlichen Nebenwirkungen. Der zu 100% aus fermentierten Heilpflanzen hergestellte Pflanzenextrakt versetzt das Immunsystem in die Lage, die von den mutierten Corona-Viren befallenen Zellen zu erkennen, zu isolieren und unschädlich zu machen.
Dadurch werden die körpereigenen Abwehrmechanismen in die Lage versetzt, die Infektion erfolgreich zu bekämpfen.

Bitte geben Sie in der ersten Behandlungswoche zunächst nur die Medetur Tropfen. Abweichend vom Beipackzettel der Tropfen geben Sie der Samtpfote 3 x täglich einen Teelöffel davon. Die Verabreichung während der Nacht ist nicht notwendig.
Etwa eine Woche später sollte mit der gezielten Unterstützung des gesamten Mikrobioms durch Vitacat Intensiv begonnen werden. Dadurch steigen die Erfolgschancen enorm.

Das Granulat der „Vitalstoff Kur“ ist dafür hervorragend geeignet und wird nach der beiliegenden Anleitung verabreicht.
Ab der zweiten Woche werden Granulat und Tropfen parallel verabreicht, bis eine deutliche Besserung der Beschwerden eintritt.
Danach kann Medetur abgesetzt und für mindestens weitere 40 Tage nur noch das Granulat gegeben werden.

Gerne berate ich Sie unverbindlich und selbstverständlich kostenlos.

Die Erfahrungen zeigen deutlich, auch bei FIPkann die Kraft der Natur entscheidende Hilfe bringen!
Mit diesen 2 Produkten wurden immer wieder gute Erfolge bei einer FIP-Infektion erzielt.

Kombinations – Kur

Mit Zufriedenheitsgarantie,

Produktbilder von Vitalimun Intensiv und Medetur.

Medetur gemeinsam mit der Intensiv Kur angewendet hat ein enormes Synergiepotenzial. Die therapeutischen Ergebnisse steigern sich gegenseitig mit faszinierenden Ergebnissen.

Mit der reinen Kraft der Natur wirksam helfen!
Natürliche Vitalstoffe zeigen ihre überzeugende Wirkung


 

Autentische Erfahrungsberichte

Die Erfahrungen der Kunden sind aussagekräftiger als jede Werbung und zeigen deutlich: Auch bei FIP kann die Kraft der Natur entscheidend helfen!

Medetur bei Katzen-Corona & FIP

Unsere 14 Jahre alte Katze hat sich Anfang des Jahres mit dem Felinen Coronavirus infiziert.
Das Virus ist dann mutiert und hat FIP verursacht.
Die Tierärzte gaben ihr nur noch wenige Tage und wollten sie direkt einschläfern.

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Produktbild vom Vitacat Kombiangebot.

Wir haben uns aber entschieden, die Sichtweise der Tierärzte nicht zu 100% zu übernehmen, sondern uns gesagt, dass es zwar sehr wahrscheinlich ist, dass sie schon bald sterben wird, aber dass es auch möglich ist, dass es anders kommt. Und uns dann überlegt, was wir tun können, um ihr Wohlbefinden und insbesondere ihr Immunsystem zu stärken.
Bei der Recherche sind wir auf Vitacat und Medetur gestoßen. Seither träufeln wir täglich mehrmals (3-4 x) jeweils ca. 10-15 Tropfen Medetur unter ihr Nassfutter und zusätzlich noch 1-2 x die Vitacat Kräuter (sie liebt Nassfutter mit viel Sauce, so dass es keinerlei Problem ist).
Das machen wir nun schon seit Ostern so und mittlerweile ist fast schon Weihnachten.
Ihr Bauch ist zwar unverändert dick, aber ansonsten wirkt sie sehr munter; sie isst mit erkennbarer Freude und sprintet manchmal sogar durch die Wohnung.
Wir sind sehr dankbar für jeden Tag, den wir noch mit ihr verbringen durften und dürfen. Und sehr sicher, dass Medetur und Vitacat dabei eine ganz entscheidende Rolle spielen. Vielen Dank, lieber Herr Austermann, dass Sie diese tollen Produkte entwickelt haben! Wir sind sehr dankbar dafür!

Silvia & Jochen aus Rastatt

FIP & Hautprobleme geheilt

Produktbild vom Vitacat Kombiangebot.

Meine Katze hatte leider einen Rückfall bei FIP und ihr Hautproblem war, dass sie nichts mehr gefressen hat. Wir waren schon echt am Verzweifeln. Aber hier hat Vitacat Intensiv aus der Not geholfen.
3 Prisen Vitacat + Medetur ins hochkalorische Futter, schön aufquellen lassen, damit es auch gut durch die Spritze geht und dann rein ins Goscherl! Nach dem 3. Tag, also nach der Steigerung der Prisen auf 3 hat die Miez wieder begonnen zu fressen.
Bei Steigerung auf 4 Prisen mochte sie das Futter nicht, deshalb bleiben wir schon seit ca 3 Wichen und sie ist von 3,3 auf 3,6kg rauf. Ich kann die Kombi Vitacat und Medetur nur empfehlen, da meine Katze wieder frisst. PS: Dosis weicht von Empfehlung der Firma ab, aber jeder Tiger ist individuell.

Julia L. Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut

FIP: Vitacat hat meinem Kater geholfen

Katze schnuppert an einer Blume.

Ich bin insgesamt sehr zufrieden.
Das telefonische Beratungsgespräch empfand ich als offen u. ehrlich. Es war kein Druck spürbar, dass ich das Mittel nun unbedingt kaufen müsse, Das Produkt kam im versprochenen Zeitraum.
Das Wesentliche jedoch ist: Das Mittel hat meinem Kater wirklich geholfen,bereits nach einigen Tagen der Verabreichung war eine spürbare Besserung sichtbar.
Mein Kater hat nun an Gewicht zugenommen, er ist auch wieder mobiler. Der Tierarzt hatte vor einigen Wochen die tödliche Krankheit: FIP (sehr hoher Titterwert im Blut) diagnostiziert. Ich denke, dass diese Krankheit Dank der immunstärkenden Mittel nicht zum Ausbruch gekommen ist.
Marion T.
Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut

Seit ca. zwei Jahren nur die besten Erfahrungen gemacht

Eine Flasche Medetur vor einer Heilpflanze

Bewertung von Grit B.
Obwohl Vitacat Medetur eigentlich für Katzen gemacht ist, habe ich seit ca. zwei Jahren nur die besten Erfahrungen gemacht.
Sobald ich kleine Anzeichen einer Erkältung spüre, dann nehme ich Medetur unter der Zunge und habe seit dem keine Erkältung mehr gehabt.
Auch meine Eltern schwören darauf, es ist 100 % natürlich und hilft sofort.
Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut

FIP – Tierärztin sagte, dass es ein Wunder sei!

Main-Coon Katze im Herbstlaub.

Bewenrtung von Andrea K.
Was war passiert? Im Februar 2019 bemerkte ich, dass meine elfjährige Main-Coon Katze Mia abgenommen hatte.
Sie hatte Flöhe und ich dachte, dass sie deswegen etwas abgenommen hatte.
Da sie etwas zu dick war, habe ich mir erst mal wenig Sorgen gemacht und mich eher gefreut.
Im März nahm sie aber weiter ab und ich ging zum Tierarzt.
Diese drückte ihre Analdrüsen aus und sagte, dass alles in Ordnung ist.

Im April kurz vor Ostern waren wir dann im Urlaub und eine Nachbarin passte auf unsere Katzen auf.
Als wir Montag wieder kamen, lag sie lethargisch herum und ich fuhr abermals diesmal etwas panischer zum Tierarzt. WEITER LESEN Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut

FIP: meine 10 Katzen sind gesund!

2 Katzen sitzen nebeneinander.

Ich habe Vitacat bestellt, weil ich innerhalb kurzer Zeit drei Katzen durch schwer verlaufenden Krankheiten verloren habe. Zwei davon hatten diagnostizierte FIP.
Ich habe noch weitere 8 Katzen und fürchtete sehr, die Seuche würde weiter um sich greifen. Als ich Vitacat bekam, dauerte es nur kurze Zeit und alle Katzen stellten sich auf die Nahrungsergänzung um. Ich gebe das Pulver einmal täglich ins Nassfutter (seit ca drei Monaten)und meine Katzen sind sehr gesund und wohlauf. Ich werde Vitacat dauerhaft dazuverwenden. Eine Beobachtung meinerseits ist, dass meine Katzen anscheinend auch weniger verwurmt sind, bis gar nicht, als früher. Kann das auch an Vitacat liegen?
DANKE! Biene Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut

Der Katze geht es nach FIP wieder gut

Katze auf einer Wiese.

Hallo! Der Katze meiner Schwiegertochter, die letzten Sommer so sehr mit FIP krank war, geht es inzw. wieder gut.
Meine Schwiegertochter berichtet, dass sie wieder rumtobt und die andere Katze ärgert.
Die neue Zusammensetzung haben beide Katzen angenommen.
Jeden Tag ein paar Krümel mehr ins Feuchtfutter & Medetur – so hat es dann geklappt. Danke.

Bewertung von Annette T.
Es wurden 5 Sterne vergeben = Sehr gut

Die Erfahrungen unserer Kunden belegen eindrucksvoll die faszinierenden Möglichkeiten der garantiert naturbelassenen Vitalstoffe.

An den Erfahrungen unserer Kunden lassen wir uns messen

 


Pflanzenkraft kann die Kräfte der Selbstheilung entscheidend unterstützen

Heilpflanzen extrahiert

Beispiele für Naturheilmittel bei FIP:

  • Thuja occidentalis: Ein homöopathisches Mittel, das bei Warzen und Geschwülsten helfen soll.
  • Echinacea: Eine Pflanze, die das Immunsystem stärken und Entzündungen hemmen soll.
  • L-Lysin: Eine Aminosäure, die die Vermehrung von Viren hemmen soll.
  • Traumeel: Ein homöopathisches Komplexmittel, das Schmerzen lindern und die Heilung fördern soll.
  • Rescue-Tropfen: Eine Mischung aus Bachblüten, die bei Stress und Angst helfen soll.

Diese und andere Naturheilmittel können je nach Zustand der Katze individuell ausgewählt und dosiert werden. Es ist wichtig, sich von einem erfahrenen Tierarzt oder Tierheilpraktiker beraten zu lassen.
Auch wenn Naturheilmittel in der Regel gut verträglich sind, können sie Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben.

Die oben genannten Naturheilmittel können eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung der ansteckenden Bauchfellentzündung sein.
Sie können das Leben der Katze verlängern oder angenehmer machen.
Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit dieser Mittel bei FIP gibt es jedoch nicht.
Es gibt jedoch Erfahrungsberichte von Tierbhaltern, Heilpraktikern oder Tierärzten, die von positiven Effekten berichten.

Gerne berate ich Sie unverbindlich und selbstverständlich kostenlos.


 

Katzenpfote liegt auf einer Hand.

Vorbeugen ist immer besser als heilen!

Zur Verringerung des Risikos einer FIP-Infektion können folgende Maßnahmen beitragen

  1. Stärkung des Immunsystems: Eine ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von Stress sind wichtig, um das Immunsystem Ihrer Katze zu stärken.
  2. Hygiene: Regelmäßige Reinigung von Futter- und Wassernäpfen, Katzentoiletten und anderen Utensilien kann helfen, die Verbreitung des Virus zu verhindern.
  3. Isolation erkrankter Tiere: Wenn eine Katze an FIP erkrankt ist, sollte sie von gesunden Tieren getrennt werden.
  4. Impfung: Es gibt eine Impfung gegen FIP, die jedoch jährlich aufgefrischt werden muss und keinen vollständigen Schutz bietet.
  5. Begrenzung der Katzengruppen: In Haushalten mit mehreren Katzen sollte die Anzahl der Tiere begrenzt werden, um das Infektionsrisiko zu senken.
Vitacat Intensiv Produktbild

Natürlicher Weg zur Vorbeugung.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass die vorbeugende Verabreichung einer geringen Dosis Vitacat Intensiv einen umfassenden Schutz vor vielen Gesundheitsproblemen bieten kann.
Unter anderem auch vor dem Ausbruch der ansteckenden Peritonitis.
Dazu geben Sie der Katze jeden zweiten Tag die empfohlene Tagesdosis Vitacat Intensiv.
Auf diese Weise wird die Vitalität und damit die Lebensqualität der Katze umfassend gesteigert.

Gerne berate ich Sie unverbindlich und selbstverständlich kostenlos.


 

Ursachen einer FIP Infektion

FIP ist eine komplexe Krankheit, und die genaue Ursache für die Mutation des Coronavirus ist noch nicht vollständig bekannt.
Es ist wichtig, auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Katze zu achten, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.
Die Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) wird durch eine Mutation des felinen Coronavirus verursacht.
Faktoren, die das Risiko einer FIP-Infektion erhöhen können:

  • Schwaches Immunsystem: Katzen mit einem geschwächten Immunsystem, zum Beispiel durch andere Infektionen wie das Feline Leukämievirus (FeLV), sind anfälliger für FIP.
  • Inzucht: Katzen, die aus Inzucht stammen, haben oft ein schwächeres Immunsystem.
  • Parasiten: Parasiten können das Immunsystem der Katze schwächen und so das Risiko einer FIP-Infektion erhöhen.
  • Schlechte Ernährung: Eine nicht artgerechte Ernährung kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
  • Katzenhaltung: Katzen, die in Haushalten mit vielen anderen Katzen leben, haben ein höheres Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren.
  • Gemeinsame Nutzung von Katzenklos: Wenn mehrere Katzen dasselbe Katzenklo benutzen, können sie sich gegenseitig immer wieder mit dem Virus infizieren.

 

Tiermedizienische Behandlung

Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren verbessert, auch wenn FIP lange Zeit als unheilbar galt.

Aktuell gibt es verschiedene Behandlungsansätze:

  1. Antivirale Medikamente: Diese Medikamente zielen darauf ab, das Viruswachstum zu hemmen und die Ausbreitung im Körper zu verhindern.
  2. Kortison: Dieses Medikament hilft, Entzündungen zu reduzieren und die Immunreaktion der Katze zu kontrollieren.
  3. Fiebersenker und Schmerzmittel: Diese Medikamente lindern die Symptome und verbessern das Wohlbefinden der Katze.
  4. Antibiotika: Diese werden eingesetzt, um sekundäre bakterielle Infektionen zu behandeln, die durch das geschwächte Immunsystem der Katze entstehen können
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Vielversprechendes antivirales Medikament GS-441524 noch nicht zugelassen

Der amerikanische Wissenschaftler, Dr. Niels Pedersen von der University of California hat sich in einer Studie mit der Wirkung von GS-441524 beschäftigt.
Dieser Wirkstoff kann in Zellen eindringen und die Virusvermehrung hemmen.
Er testete diesen Wirkstoff an 31 natürlich FIP infizierten Katzen, es überlebten 25 Katzen.
Leider ist das Mittel, mangels klinischer Prüfung, in Deutschland noch nicht zugelassen.
Die Bundestierärztekammer weist darauf hin: GS-441524 zur FIP-Behandlung aktuell nicht legal!
Die Universität Zürich bietet am Universitären Tierspital Zürich im Rahmen einer bewilligten Studie die vielversprechende antivirale Therapie an und ermöglichen Katzen mit FIP eine Heilungschance.
An der tierärztlichen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität wird derzeit eine Studie zu dem Medikament durchgeführt.
Tierärzte dürfen es allerdings noch nicht verabreichen oder verordnen.

In Deutschland haben sich Selbsthilfegruppen zu den Thema gebildet. Diese Gruppen finden Sie im Internet.
Mit Hilfe dieser Gruppen gelten in Deutschland bereits tausende von Katzen als geheilt und leben ein ganz normales, symptomfreies Katzenleben.


 

Ursachen einer FIP Infektion

FIP ist eine komplexe Krankheit, und die genaue Ursache für die Mutation des Coronavirus ist noch nicht vollständig bekannt.
Es ist wichtig, auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Katze zu achten, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.
Die Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) wird durch eine Mutation des felinen Coronavirus verursacht.
Faktoren, die das Risiko einer FIP-Infektion erhöhen können:

  • Schwaches Immunsystem: Katzen mit einem geschwächten Immunsystem, zum Beispiel durch andere Infektionen wie das Feline Leukämievirus (FeLV), sind anfälliger für FIP.
  • Inzucht: Katzen, die aus Inzucht stammen, haben oft ein schwächeres Immunsystem.
  • Parasiten: Parasiten können das Immunsystem der Katze schwächen und so das Risiko einer FIP-Infektion erhöhen.
  • Schlechte Ernährung: Eine nicht artgerechte Ernährung kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
  • Katzenhaltung: Katzen, die in Haushalten mit vielen anderen Katzen leben, haben ein höheres Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren.
  • Gemeinsame Nutzung von Katzenklos: Wenn mehrere Katzen dasselbe Katzenklo benutzen, können sie sich gegenseitig immer wieder mit dem Virus infizieren.

 


FIP Symptome

Die Feline Infektiöse Peritonitis ist nicht sofort eindeutig zu erkennen, sie ist vielgestaltig und unspezifisch. Viele Symptome der FIP treten auch bei anderen Katzenkrankheiten auf und können mit diesen verwechselt werden. Dazu gehören Fieber, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Flüssigkeitsansammlung im Bauch- oder Brustfell sowie Entzündungen der Augen oder des Nervensystems.
Es ist nicht leicht festzustellen, ob eine Katze an ansteckender Peritonitis erkrankt ist.

Je nach Krankheitsverlauf kann es zu einer Zunahme des Bauchumfangs oder zu Atemgeräuschen kommen.
Bei einem Erguss in der Brusthöhle entwickelt die Katze Atemnot. Bei einer Leberentzündung sind die Schleimhäute gelblich verfärbt.
Manche Katzen mit ansteckender Peritonitis zeigen Symptome von Nervenschädigungen, Krämpfe, Bewusstseinsstörungen, Augenveränderungen.

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  • Allgemeine Symptome:
  • Appetitmangel und Abmagerung,
  • Gewichtsverlust.
  • Fieber,
  • Gelbverfärbung der Schleimhäute,
  • Augenentzündungen,
  • Schlecht heilende Wunden,
  • Plötzlich auftretendes, hohes Fieber,
  • Abgeschlagen, Unlust,
  • Zahnfleischentzündung,
  • vergrößerte Lymphknoten,
  • Durchfall,
  • Schnupfensymptome,
  • Effusive (feuchte) Form:
  • Flüssigkeitsansammlungen in den Körperhöhlen, was zu einem aufgeblähten Bauch und Atembeschwerden führen kann.
  • Trockene Form:
  • Knötchenförmige Veränderungen und Entzündungen in Organen wie Leber, Niere und Milz. Diese Form kann auch neurologische Symptome wie Bewegungsstörungen oder epileptische Anfälle verursachen.

Diese Symptome sollten immer ernst genommen werden, da sie ein wichtiger Hinweis auf die ansteckende Peritonitis sein können. Die Katze sollte dann unbedingt von einem Tierarzt untersucht werden.
Leider hat der Tierarzt keine Möglichkeit, die Katze eindeutig auf ansteckende Peritonitis zu testen, mit einem Bluttest kann er nur feststellen, dass sich die Katze mit einem Virus infiziert hat.
Nur eine Gewebeprobe der inneren Organe kann eine FIP-Infektion sicher nachweisen.
Diese Untersuchung wird in der Regel erst nach dem Tod der Katze durchgeführt. Erst dann kann die Todesursache sicher festgestellt werden.

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Tiermedizienische Behandlung

Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren verbessert, auch wenn FIP lange Zeit als unheilbar galt.
Aktuell gibt es verschiedene Behandlungsansätze:

1 Antivirale Medikamente: Diese Medikamente zielen darauf ab, das Viruswachstum zu hemmen und die Ausbreitung im Körper zu verhindern.

2 Kortison: Dieses Medikament hilft, Entzündungen zu reduzieren und die Immunreaktion der Katze zu kontrollieren.

3 Fiebersenker und Schmerzmittel: Diese Medikamente lindern die Symptome und verbessern das Wohlbefinden der Katze.

4 Antibiotika: Diese werden eingesetzt, um sekundäre bakterielle Infektionen zu behandeln, die durch das geschwächte Immunsystem der Katze entstehen können

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Vielversprechendes antivirales Medikament GS-441524 noch nicht zugelassen

Der amerikanische Wissenschaftler, Dr. Niels Pedersen von der University of California hat sich in einer Studie mit der Wirkung von GS-441524 beschäftigt.
Dieser Wirkstoff kann in Zellen eindringen und die Virusvermehrung hemmen.
Er testete diesen Wirkstoff an 31 natürlich FIP infizierten Katzen, es überlebten 25 Katzen.
Leider ist das Mittel, mangels klinischer Prüfung, in Deutschland noch nicht zugelassen.
Die Bundestierärztekammer weist darauf hin: GS-441524 zur FIP-Behandlung aktuell nicht legal!
Die Universität Zürich bietet am Universitären Tierspital Zürich im Rahmen einer bewilligten Studie die vielversprechende antivirale Therapie an und ermöglichen Katzen mit FIP eine Heilungschance.
An der tierärztlichen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität wird derzeit eine Studie zu dem Medikament durchgeführt.
Tierärzte dürfen es allerdings noch nicht verabreichen oder verordnen.

In Deutschland haben sich Selbsthilfegruppen zu den Thema gebildet. Diese Gruppen finden Sie im Internet.
Mit Hilfe dieser Gruppen gelten in Deutschland bereits tausende von Katzen als geheilt und leben ein ganz normales, symptomfreies Katzenleben.

 

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Die Bedeutung des Mikrobiom darf nicht vernachlässigt werden!

Das gesamte Mikrobiom sollte optimiert werden, es unterstützt die Selbstheilungskräfte maßgeblich!
Das Mikrobiom leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit. Es hat bedeutsamen Einfluss auf die Nährstoffversorgung, Abwehrkräfte (Immunsystem), Verhaltensweise und Krankheiten. Die Zusammensetzung und die genaue Funktion des Mikrobioms kommen zunehmend in den Fokus der Mediziener.

Medikamente, insbesondere Antibiotika, können das gesamte, lebenswichtige und sensible Mikrobiom ganz erheblich stören.

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Unter Mikrobiom versteht man die Gemeinschaft von Mikroorganismen mit ihrem spezifischen Lebensraum.
Das symbiotische Zusammenleben mit Bakterien hat sich im Laufe der Evolution so entwickelt, dass jede Körperregion (auch die Haut) eine Bakterienflora beherbergt, die nicht krank macht, sondern von der der Körper profitiert.
Die freundlichen Bakterien helfen uns bei der Verdauung und schützen uns.
Ein „gesundes Mikrobiom“ fördert die Abwehr von Krankheiten.

Das Mikrobiom ist sehr wichtig!
Es bezeichnet die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die in und auf unserem Körper leben, wie Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroben.
Diese Mikroorganismen spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden.
Durch die dichte Besetzung durch positive Bakterien ist kein Platz für krankmachende Erreger.
Die „guten“ Bakterien verteidigen uns sozusagen gegen die „bösen“. Außerdem trainieren sie das Immunsystem.
MEHR ERFAHREN

Medikamente können hilfreich sein bei der Therapie vieler Gesundheitsstörungen, aber sie können auch das empfindliche Gleichgewicht des Mikrobioms stören. Hier sind einige Gründe, warum es wichtig ist, das Mikrobiom insbesondere nach einer Antibiotikabehandlung zu optimieren:

Wiederherstellung der Vielfalt:
Antibiotika können die Vielfalt der Mikroorganismen im Darm reduzieren. Eine vielfältige Mikrobiom-Zusammensetzung ist jedoch wichtig für eine gesunde Verdauung und ein starkes Immunsystem.
Vermeidung von Resistenzen:
Durch die Optimierung des Mikrobioms kann die Selektion resistenter Bakterienstämme reduziert werden. Dies ist entscheidend, um die Wirksamkeit von Antibiotika auch in Zukunft zu gewährleisten.
Förderung der Darmgesundheit:
Ein gesundes Mikrobiom unterstützt die Darmbarriere und hilft, Entzündungen zu reduzieren. Dies kann langfristig zu einer besseren allgemeinen Gesundheit beitragen.
Unterstützung des Immunsystems:
Das Mikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann helfen, das Immunsystem zu stärken und Krankheiten vorzubeugen.
Verdauung:
Das Darmmikrobiom hilft bei der Verdauung von Nahrung und der Aufnahme von Nährstoffen.
Immunsystem:
Es unterstützt das Immunsystem, indem es Krankheitserreger bekämpft und die Immunantwort reguliert.
Stimmung und Verhalten:
Über die sogenannte Darm-Hirn-Achse kann das Mikrobiom auch unsere Stimmung und unser Verhalten beeinflussen.
Schutz vor Krankheiten:
Ein gesundes Mikrobiom kann helfen, Krankheiten wie Allergien, Diabetes und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen zu verhindern.

Bei der Behandlung durch den Tierarzt ist es deshalb stets sehr wichtig, während und insbesondere nach einer Medikamentenbehandlung das geschädigte Mikrobiom und damit auch das Immunsystem mit einem geeigneten Mittel zu stabilisieren.
Besonders geeignet ist zum Beispiel das Vitalimun-Intensivprogramm.

Es gibt verschiedene Ansätze, um das Mikrobiom nach einer Medizinbehandelung zu optimieren, wie zum Beispiel die Einnahme von Probiotika, eine ballaststoffreiche Ernährung und der Verzicht auf unnötige Antibiotika.
Mit den Probiotika der Vitacat Intensiv – Kur wird das gesamte Mikrobiom schnell und unkompliziert wieder optimiert.

Vitalimun Produkte sind auch eine hervorragende Therapiebegleitung und können unterstützend, parallel zu allen Maßnahmen des Tierarztes gegeben werden, so werden Nebenwirkungen der tiermedizinischen Medikamente bestmöglich neutralisiert.

Gerne berate ich Sie unverbindlich und selbstverständlich kostenlos.


 

Katze schaut ratlos.

Fragen zur ansteckenden FIP Infektion? – Hier finden Sie Antworten

Keine Antwort gefunden, hier Ihre Frage stellen: ich bin gerne für Sie da!
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Diese Kombination enthält eine optimal abgestimmte Zusammensetzung pflanzlicher Vitalstoffe, darunter Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fruchtsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Polyphenole und Flavonoide.
Diese Kombination kann bei Problemen mit FIP zu faszinierenden Ergebnissen führen.

 

Fazit

Die therapeutische Wirksamkeit von Naturheilverfahren bei Gesundheitsstörungen der Tiere ist wissenschaftlich noch nicht untersucht und bestätigt.
Erstaunliche Erfolge lassen sich jedoch durch die Unterstützung der Selbstheilungskräfte mit Hilfe von natürlichen Egänzungsfuttermitteln erzielen. Erfahrungsberichte bestätigen dies immer wieder. FIP ist heilbar!
Die Veterinärmedizin arbeitet an der Zulassung der vielversprechenden GS-Therapie mit dem Wirkstoff GS-441524

Um die beste Behandlungsmöglichkeit für Ihre Samtpfote zu finden, ist es ratsam, sich professionell beraten zu lassen.

Katze hat eine FIP Infektion überstanden

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Über mich

Karl Austermann mit seiner Hündin beobachten einen Schwan.

Mein Name ist Karl Austermann, Tierheilpraktiker im Ruhestand

 Ich wuchs in einer dörflichen Umgebung der 50er Jahre auf einem traditionellen Bauernhof auf, umgeben von vielen unterschiedlichen Tieren.
Der ständige Umgang mit ihnen schuf eine besondere Beziehung und Achtung.

Familientradition als Naturheiler:
 Seit Generationen waren meine Vorfahren als Naturheiler in meinem Dorf bekannt. Ihre Erfolge bei gesundheitlichen Problemen hatten sich weit herumgesprochen.
 Meine Großeltern, die ebenfalls auf dem Hof lebten, wurden damals gerufen, um Mensch und Tier mit überliefertem Wissen zu helfen.
Als Kind begleitete ich sie gerne und lernte viel über die Möglichkeiten der Naturheilverfahren.

Fermentation und Mikrokulturen:
 Bei den Maßnahmen kamen häufig Rezepturen zum Einsatz, die bei den unterschiedlichsten Problemen erstaunlich wirkten. Besonders beeindruckt war ich von der Weitergabe des Wissens über die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Mikrokulturen innerhalb unserer Familie über Generationen hinweg.

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Erstaunliche Erfolge mit traditionellen Rezepturen:
 Auch heute noch bin ich immer wieder erstaunt über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Mikrokulturen.
Nach meiner Ausbildung als Tierheilpraktiker erzielte ich in meiner langjährigen Tätigkeit mit den traditionellen Familienrezepturen erstaunliche Erfolge. Selbst Menschen aus meinem Umfeld, die die Leistungsfähigkeit der Naturheilkunde kannten, ließen sich gerne bei verschiedenen Problemen helfen.

Weitergabe des Wissens für zukünftige Generationen:
 Als ich meinen Kunden mitteilte, dass ich in den Ruhestand gehe, waren sie alles andere als erfreut.
Einige waren sogar entsetzt, da dieses traditionelle Naturheilverfahren nicht mehr fortgeführt werden sollte.
Mir wurde bewusst, dass es wichtig ist, mein Wissen weiterzugeben, damit die faszinierenden Möglichkeiten auch für zukünftige Generationen erhalten bleiben.
Unterstützt von meiner Familie biete ich nun online besonders erfolgreiche Rezepturen an, ohne dabei die Qualität oder Herstellungsweise zu verändern.

Beratung und persönliche Antworten:
 Heute bin ich vor allem beratend tätig und beantworte Anfragen persönlich.
Die dankbaren Rückmeldungen meiner Kunden bereiten mir große Freude und zeigen, wie wichtig es ist, die Familientradition fortzusetzen und die Naturheilkunde richtig einzusetzen.

Zufriedenheitsgarantie:
Die Zufriedenheit meiner Kunden war mir stets wichtiger als bloße Umsatzsteigerung.
Mit dieser Einstellung habe ich bereits vor langer Zeit während meiner Praxistätigkeit die Zufriedenheitsgarantie eingeführt.

Traditionelle Weitergabe ohne moderne Medien:
 Immer wieder werde ich gefragt, warum man zuvor noch nichts von diesen Rezepturen gehört hatte.
Ganz einfach: Moderne Medien und das Internet waren für mich nie ein Thema.
Ich wendete das Verfahren ausschließlich in meiner Praxis an. So verbreiteten sich die faszinierenden Möglichkeiten der Rezepturen nur durch Mundpropaganda meiner zufriedenen Kunden.

Beratung und persönliche Antworten:
 Jetzt bin ich überwiegend beratend tätig und beantworte Anfragen persönlich – eine Aufgabe, die mir große Freude bereitet.
Die dankbaren Schreiben meiner Kunden bestätigen immer wieder, wie wichtig es ist, die Familientradition fortzusetzen und die Naturheilkunde richtig einzusetzen.

„Die Achtung vor dem Wohl des Tieres bildet die Grundlage für eine tiefe Verbundenheit mit ihm“
Karl Austermann, Tierheilpraktiker bei Vitalimun

Gerne berate ich Sie unverbindlich und selbstverständlich kostenlos.

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