Sommerekzem bei Pferden – Informationen und Hilfe
Mit einer Kräuter – Kur dem Sommerekzem vorbeugen

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Sommerekzem, was bedeutet das?
Zusammenfassung
Das Sommerekzem bei Pferden ist keine Allergie. Das Ekzem äußert sich durch juckende, schuppige Hautstellen, oft begleitet von Haarausfall und verdächtigen Hautverfärbungen
Ein Sommerekzem beim Pferd, auch bekannt als Sommerschorf oder Sommerschwanz, ist eine Hauterkrankung, die unter anderem durch Pilze verursacht wird. Diese Pilze gedeihen besonders gut bei hoher Luftfeuchtigkeit und sommerlichen Temperaturen.
Insektenstiche können bei Pferden ebenfalls Hautirritationen und Ekzeme verursachen. Diese Hautirritationen können zu Juckreiz und Reizungen führen, die als Sommerekzem bezeichnet werden
Auch eine eine Reaktion auf UV-Strahlung, auch als Photosensibilisation oder Sommerschorf kann ein Sommerekzem bewirken die durch bestimmte Substanzen in Pflanzen verursacht wird. Diese Substanzen, wie z.B. Furocumarine, reagieren mit UV-Licht und führen zu einer Entzündung der Haut.
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Das Sommerekzem ist bei betroffenen Pferden ein echtes Problem
Wird es ignoriert oder falsch behandelt, gerät das Pferd schnell in einen Teufelskreis.
Das Pferd bekommt stark juckende und entzündete Stellen. Es scheuert sich das Fell und es können offene, nässende Wunden entstehen.
Diese Stellen bieten dann Pilzen und Bakterien eine ideale Möglichkeit, sich auszubreiten.
Haut und Fell eines Ekzemers sehen im Sommer oft sehr schlecht aus.
Werden diese offenen Stellen dann mit pharmazeutischen Medikamenten behandelt, können Stoffwechsel und Verdauungstrakt des Pferdes empfindlich gestört werden und zu einer noch ausgeprägteren Überreaktion des Immunsystems führen.
Die Symptome verschlimmern sich, es müssen noch stärkere Medikamente eingesetzt werden und der Teufelskreis schließt sich.
Der Ausbruch des Sommerekzems kann auch durch Mangelernährung und manchmal auch durch Haltungsfehler ausgelöst werden.
Auch gut gemeinte Ergänzungsfuttermittel können zum Ausbruch oder zur Verschlimmerung der Symptome führen.
Leider enthalten viele Futterergänzungsmittel synthetische Inhaltsstoffe wie künstliche Vitamine.
Auch viele Pferdeleckerchen enthalten Zucker, Farbstoffe, chemische Aromen und Konservierungsstoffe.
Der Stoffwechsel und das Immunsystem der Pferde kann auf die Chemie in solchen Produkten sehr empfindlich reagieren und durchaus der Auslöser für die Überreaktion sein. MEHR DAZU
Mit einer Heilkräuter – Kur dem lästigen Sommerekzem vorbeugen

Hoffnung für Pferde: Naturheilkunde hilft bei Problemen mit dem Sommerekzem
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Ein natürlicher Ansatz zur Unterstützung der Selbstheilung.
Hier möchte ich eine Therapiemöglichkeit vorstellen, mit der ich bei Problemen mit dem Sommerekzem immer gute Erfolge erzielen konnte.
Es handelt sich um die Vitalimun Intensiv – Kur.
Für eine erfolgreiche Behandlung müssen es nicht immer Medikamente sein.
Auch Mittel aus der Naturheilkunde können die Ursachen zuverlässig beseitigen, wirken desinfizierend und stärken das Immunsystem entscheidend.
Wie verläuft die alternative Sommerekzem Therapie?
Beste Erfahrungen bei der Behandlung konnte ich bisher mit einer Kombination mit der Vitalimun Intensiv – Kur machen.
Nach der Diagnose sollte eine Vitalimun Intensiv-Kur durchgeführt werden.
Diese Kur sorgt dafür, dass das auch für Tiere lebenswichtige Mikrobiom wieder optimiert wird.
Den Erfolg einer solchen Therapie belegen die Kundenbericht. eindeutig!
Wird bei einem Pferd ein Sommerekzem diagnostiziert, kann eine Therapie mit fermentierter Pflanzenkraft erstaunliche Erfolge erzielen.
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Eine solche Therapie ist auch eine hervorragende Begleitung bei allen Maßnahmen des Tierarztes.
Eine wichtige Eigenschaft der Intensiv Kur ist die 100-prozentige Naturreinheit und das komplexe Zusammenspiel der über 90 Vitalstoffe.
Diese Vitalstoffe in Verbindung mit den Hunderten von Mikronährstoffen, die ebenfalls darin enthalten sind, versetzen die Selbstheilungskräfte des Pferdes in die Lage, den Stoffwechsel und das entgleiste Immunsystem zu optimieren.
Der gesamte Organismus kommt wieder in das richtige Gleichgewicht und das Pferd reagiert nicht mehr so überempfindlich auf die Ekzem-Auslöser
Mit der gezielten Unterstützung des gesamtenMikrobioms durch Vitalimun Intensiv steigen die Erfolgschancen enorm.
Bereits in der zweiten Woche der Kur mit den fermentierten Heilpflanzen zeigen sich die ersten Erfolge.
Das Fell beginnt schneller zu wachsen, es wird dichter, kräftiger und einfach schöner. Es bildet eine natürliche Barriere gegen Parasiten. Insektenstiche treten deutlich seltener auf, was für das geplagte Pferd eine große Erleichterung ist.
Eine alte Weisheit der Naturheilkunde sagt:
„Wer Hautprobleme hat, hat oft auch Darmprobleme“
Pferde haben einen empfindlichen Verdauungstrakt, und genau hier setzt die Heilpflanzenkur an. Die Kur reinigt den Verdauungstrakt, entgiftet den Organismus und stabilisiert den Stoffwechsel.
Die therapeutischen Effekte verstärken sich gegenseitig mit faszinierenden Ergebnissen.
Nach etwa sechs Wochen ist Ihr Pferd praktisch beschwerdefrei. Vor allem aber braucht Ihr Pferd wahrscheinlich keine Ekzemdecke mehr. Es erfährt eine umfassende Steigerung seiner Vitalität und Lebensqualität.
Damit das Pferd keinen Rückfall erleidet empfiehlt es sich ganzjährig jeden zweiten Tag die empfohlene Dosis des Granulates zu verabreichen.
Gerne berate ich Sie unverbindlich und selbstverständlich kostenlos.
Die Erfahrungen zeigen deutlich, auch beim Sommerekzem kann die Kraft der Natur entscheidende Hilfe bringen!
Mit diesem Produkt wurden immer wieder gute Erfolge erzielt.
Vitalimun Intensiv
IVitalimun Intensiv hat ein enormes Synergiepotenzial. Die therapeutischen Ergebnisse steigern sich gegenseitig mit faszinierenden Ergebnissen.
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Die Erfahrungen der Kunden sind aussagekräftiger als jede Werbung und zeigen deutlich: Auch bei dem Sommerekzem kann die Kraft der Natur entscheidend helfen!
Die Erfahrungen unserer Kunden belegen eindrucksvoll die faszinierenden Möglichkeiten der garantiert naturbelassenen Vitalstoffe.
An den Erfahrungen unserer Kunden lassen wir uns messen
Pflanzenkraft kann die Kräfte der Selbstheilung entscheidend unterstützen

Beispiele für Naturheilmittel beim Sommerekzem:
Naturheilkunde kann bei der Behandlung von Sommerekzem hilfreich sein.
Natürliche Ansätze, die oft empfohlen werden:
- Heilkräuter: Bestimmte Heilpflanzen wie Johanniskraut, Ringelblume und Kamille können helfen, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen zu reduzieren.
- Omega-3-Fettsäuren: Diese Fettsäuren, die in Fischöl oder Leinsamen enthalten sind, können die Hautgesundheit verbessern und Entzündungen lindern.
- Aloe Vera: Aloe Vera Gel kann auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden, um den Juckreiz zu lindern und die Heilung zu fördern.
- Haferflockenbäder: Ein Bad in einer Mischung aus Wasser und gemahlenen Haferflocken kann helfen, den Juckreiz zu lindern und die Haut zu beruhigen.
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, kann das Immunsystem stärken und das Risiko von Sommerekzem verringern.
Diese und andere Naturheilmittel können je nach Zustand des Pferdes individuell ausgewählt und dosiert werden. Es ist wichtig, sich von einem erfahrenen Tierarzt oder Tierheilpraktiker beraten zu lassen.
Auch wenn Naturheilmittel in der Regel gut verträglich sind, können sie Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben.
Die oben genannten Naturheilmittel können eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung des Sommerekzems sein.
Sie können das Leben der Pferde angenehmer machen.
Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit dieser Mittel gibt es jedoch nicht.
Es gibt jedoch Erfahrungsberichte von Tierbhaltern, Heilpraktikern oder Tierärzten, die von positiven Effekten berichten.
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Vorbeugen ist immer besser als heilen!
Zur Verringerung des Risikos eine s Sommerekzem können folgende Maßnahmen beitragen
Damit das Immunsystem des Pferdes im Sommer nicht wieder völlig aus dem Ruder läuft, sollte vor Beginn der Ekzemsaison eine solche Intensiv – Kur durchgeführt werden.
Die Kur stabilisiert den Stoffwechsel und kann so bei den meisten Pferden das Sommerekzem verhindern oder zumindest deutlich lindern. So kann Ihr Pferd den Sommer richtig genießen und auch Sie werden viel Freude an dem gesteigerten Wohlbefinden Ihres Pferdes haben.
Eine vorbeugende Kur mit ausgewählten, fermentierten Pflanzen bringt einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität.
Natürlicher Weg zur Vorbeugung.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die vorbeugende Verabreichung einer geringen Dosis Vitalimun Intensiv einen umfassenden Schutz vor vielen Gesundheitsproblemen bieten kann.
Unter anderem auch vor dem Ausbruch des lästigen Sommerekzems.
Dazu geben Sie dem Pferd jeden zweiten Tag die empfohlene Tagesdosis Vitalimun Intensiv.
Auf diese Weise wird die Vitalität und damit die Lebensqualität des Pferdes umfassend gesteigert.
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Ursachen – warum bekommen manche Pferde ein Sommerekzem?
Die Ursachen des Sommerekzems sind leider so vielfältig, dass es nicht die eine Ursache gibt und können sowohl endogene (innerliche) als auch exogene (äußere) Faktoren umfassen
Die Wissenschaft ist sich sicher, dass die betroffenen Pferde ein gestörtes Immunsystem haben.
Die Veranlagung zum Ekzem kann auch vererbt sein. Es handelt sich um eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Insektenstiche, in erster Linie Mücken.
Da diese Insekten das Pferd fast nur im Sommerhalbjahr belästigen, spricht man auch vom Sommerekzem.
Dies sind die häufigsten Ursachen:
* Insektenstiche: Besonders Mücken und Gnitzen (Culicoides) sind häufige Auslöser. Ihr Speichel enthält Allergene, die eine allergische Reaktion auslösen können.
* Genetische Veranlagung: Einige Pferderassen, wie Isländer, Friesen und Haflinger, neigen stärker zu Sommerekzem.
* Umwelteinflüsse: Klimatische Veränderungen, steigende Ozonwerte und hohe Luftfeuchtigkeit können das Risiko erhöhen.
Fütterung: Falsche oder zu reichliche Fütterung sowie Mangelernährung können das Immunsystem beeinträchtigen und das Risiko für Sommerekzem erhöhen.
* Bewegungsmangel: Ein Mangel an Bewegung kann ebenfalls zur Entstehung von Sommerekzem beitragen.
* Stress: Stressfaktoren wie Veränderungen im Umfeld oder schlechte Haltungsbedingungen können das Immunsystem des Pferdes beeinträchtigen.
Diese Faktoren können einzeln oder in Kombination auftreten und führen zu einer Überreaktion des Immunsystems, die sich als Sommerekzem äußert
Sommerekzem Symptome
Die Symptome des Sommerekzems bei Pferden können sehr belastend sein.
Dies sind die häufigsten Anzeichen:
- Starker Juckreiz: Das Pferd scheuert sich intensiv, besonders an Mähne und Schweif.
- Haarausfall: Durch das ständige Scheuern fallen die Haare aus, was zu kahlen Stellen führt.
- Schuppenbildung: Schuppen und Verkrustungen sind häufig an den betroffenen Stellen zu sehen.
- Hautverdickungen: Die Haut wird durch das ständige Kratzen dicker und kann wulstig werden.
- Offene Wunden: Das ständige Scheuern kann zu offenen, manchmal nässenden Wunden führen, die sich infizieren können.
- Unruhe: Das Pferd kann unruhig und gestresst wirken, da es versucht, den Juckreiz zu lindern.
- Sekundäre Infektionen: Offene Wunden können sich mit Bakterien, Pilzen oder Milben infizieren, was die Symptome verschlimmert.
Diese Symptome treten meist in den Sommermonaten auf, wenn die Insekten besonders aktiv sind.
Es ist wichtig, frühzeitig zu handeln, um das Leiden des Pferdes zu lindern und Komplikationen zu vermeiden.
Herkömliche Behandlungsmethoden
Die tiermedizinische Behandlung des Sommerekzems umfasst mehrere Ansätze, um den Juckreiz zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.
Hier sind die wichtigsten Schritte:
- Insektenschutz: Der wichtigste Schritt ist es, den Kontakt mit Insekten zu minimieren. Dies kann durch das Tragen von Ekzemerdecken, das Auftragen von Repellentien und das Verwenden von Insektenschutzmitteln erreicht werden.
- Medikamentöse Behandlung: Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Linderung des Juckreizes und zur Reduzierung der Entzündung eingesetzt werden können. Dazu gehören topische Cremes, Shampoos und orale Medikamente.
- Hygiene und Pflege: Regelmäßiges Waschen und Pflegen der betroffenen Bereiche kann helfen, die Symptome zu lindern und das Risiko von Sekundärinfektionen zu reduzieren.
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die das Immunsystem des Pferdes stärkt, kann ebenfalls hilfreich sein.
- Homöopathische und alternative Therapien: Einige Tierärzte empfehlen auch homöopathische Mittel oder alternative Therapien wie Akupunktur, um den Juckreiz zu lindern.
Ein Tierarzt kann einen individuellen Behandlungsplan für das betroffene Pferd erstellen.
Der Tierarzt kann auch spezifische Tests durchführen, um die genaue Ursache des Sommerekzems zu bestimmen und die Behandlung entsprechend anzupassen.

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Die Bedeutung des Mikrobiom darf nicht vernachlässigt werden!
Das gesamte Mikrobiom sollte optimiert werden, es unterstützt die Selbstheilungskräfte maßgeblich!
Das Mikrobiom leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit. Es hat bedeutsamen Einfluss auf die Nährstoffversorgung, Abwehrkräfte (Immunsystem), Verhaltensweise und Krankheiten. Die Zusammensetzung und die genaue Funktion des Mikrobioms kommen zunehmend in den Fokus der Mediziener.
Medikamente, insbesondere Antibiotika, können das gesamte, lebenswichtige und sensible Mikrobiom ganz erheblich stören.
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Unter Mikrobiom versteht man die Gemeinschaft von Mikroorganismen mit ihrem spezifischen Lebensraum.
Das symbiotische Zusammenleben mit Bakterien hat sich im Laufe der Evolution so entwickelt, dass jede Körperregion (auch die Haut) eine Bakterienflora beherbergt, die nicht krank macht, sondern von der der Körper profitiert.
Die freundlichen Bakterien helfen uns bei der Verdauung und schützen uns.
Ein „gesundes Mikrobiom“ fördert die Abwehr von Krankheiten.
Das Mikrobiom ist sehr wichtig!
Es bezeichnet die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die in und auf unserem Körper leben, wie Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroben.
Diese Mikroorganismen spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden.
Durch die dichte Besetzung durch positive Bakterien ist kein Platz für krankmachende Erreger.
Die „guten“ Bakterien verteidigen uns sozusagen gegen die „bösen“. Außerdem trainieren sie das Immunsystem.
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Medikamente können hilfreich sein bei der Therapie vieler Gesundheitsstörungen, aber sie können auch das empfindliche Gleichgewicht des Mikrobioms stören. Hier sind einige Gründe, warum es wichtig ist, das Mikrobiom insbesondere nach einer Antibiotikabehandlung zu optimieren:
Wiederherstellung der Vielfalt:
Antibiotika können die Vielfalt der Mikroorganismen im Darm reduzieren. Eine vielfältige Mikrobiom-Zusammensetzung ist jedoch wichtig für eine gesunde Verdauung und ein starkes Immunsystem.
Vermeidung von Resistenzen:
Durch die Optimierung des Mikrobioms kann die Selektion resistenter Bakterienstämme reduziert werden. Dies ist entscheidend, um die Wirksamkeit von Antibiotika auch in Zukunft zu gewährleisten.
Förderung der Darmgesundheit:
Ein gesundes Mikrobiom unterstützt die Darmbarriere und hilft, Entzündungen zu reduzieren. Dies kann langfristig zu einer besseren allgemeinen Gesundheit beitragen.
Unterstützung des Immunsystems:
Das Mikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann helfen, das Immunsystem zu stärken und Krankheiten vorzubeugen.
Verdauung:
Das Darmmikrobiom hilft bei der Verdauung von Nahrung und der Aufnahme von Nährstoffen.
Immunsystem:
Es unterstützt das Immunsystem, indem es Krankheitserreger bekämpft und die Immunantwort reguliert.
Stimmung und Verhalten:
Über die sogenannte Darm-Hirn-Achse kann das Mikrobiom auch unsere Stimmung und unser Verhalten beeinflussen.
Schutz vor Krankheiten:
Ein gesundes Mikrobiom kann helfen, Krankheiten wie Allergien, Diabetes und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen zu verhindern.
Bei der Behandlung durch den Tierarzt ist es deshalb stets sehr wichtig, während und insbesondere nach einer Medikamentenbehandlung das geschädigte Mikrobiom und damit auch das Immunsystem mit einem geeigneten Mittel zu stabilisieren.
Besonders geeignet ist zum Beispiel das Vitalimun-Intensivprogramm.
Es gibt verschiedene Ansätze, um das Mikrobiom nach einer Medizinbehandelung zu optimieren, wie zum Beispiel die Einnahme von Probiotika, eine ballaststoffreiche Ernährung und der Verzicht auf unnötige Antibiotika.
Mit den Probiotika der Vitacat Intensiv – Kur wird das gesamte Mikrobiom schnell und unkompliziert wieder optimiert.
Vitalimun Produkte sind auch eine hervorragende Therapiebegleitung und können unterstützend, parallel zu allen Maßnahmen des Tierarztes gegeben werden, so werden Nebenwirkungen der tiermedizinischen Medikamente bestmöglich neutralisiert.
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Fragen zum Sommerekzem beim Pferd
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Fazit
Eine Therapie mit geeigneten Naturheilmitteln kann auch bei dem Sommerekzem überraschend deutliche Erfolge erzielen.
Sie wissen wie sehr Ihr Pferd unter dem Juckreiz leidet.
Dank der Vitalimun Kräuter Kur erhält das Pferd die Möglichkeit den Sommer Ekzem-frei genießen zu können.
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Über mich

Mein Name ist Karl Austermann, Tierheilpraktiker im Ruhestand
Ich wuchs in einer dörflichen Umgebung der 50er Jahre auf einem traditionellen Bauernhof auf, umgeben von vielen unterschiedlichen Tieren.
Der ständige Umgang mit ihnen schuf eine besondere Beziehung und Achtung.
Familientradition als Naturheiler:
Seit Generationen waren meine Vorfahren als Naturheiler in meinem Dorf bekannt. Ihre Erfolge bei gesundheitlichen Problemen hatten sich weit herumgesprochen.
Meine Großeltern, die ebenfalls auf dem Hof lebten, wurden damals gerufen, um Mensch und Tier mit überliefertem Wissen zu helfen.
Als Kind begleitete ich sie gerne und lernte viel über die Möglichkeiten der Naturheilverfahren.
Fermentation und Mikrokulturen:
Bei den Maßnahmen kamen häufig Rezepturen zum Einsatz, die bei den unterschiedlichsten Problemen erstaunlich wirkten. Besonders beeindruckt war ich von der Weitergabe des Wissens über die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Mikrokulturen innerhalb unserer Familie über Generationen hinweg.
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Erstaunliche Erfolge mit traditionellen Rezepturen:
Auch heute noch bin ich immer wieder erstaunt über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Mikrokulturen.
Nach meiner Ausbildung als Tierheilpraktiker erzielte ich in meiner langjährigen Tätigkeit mit den traditionellen Familienrezepturen erstaunliche Erfolge. Selbst Menschen aus meinem Umfeld, die die Leistungsfähigkeit der Naturheilkunde kannten, ließen sich gerne bei verschiedenen Problemen helfen.
Weitergabe des Wissens für zukünftige Generationen:
Als ich meinen Kunden mitteilte, dass ich in den Ruhestand gehe, waren sie alles andere als erfreut.
Einige waren sogar entsetzt, da dieses traditionelle Naturheilverfahren nicht mehr fortgeführt werden sollte.
Mir wurde bewusst, dass es wichtig ist, mein Wissen weiterzugeben, damit die faszinierenden Möglichkeiten auch für zukünftige Generationen erhalten bleiben.
Unterstützt von meiner Familie biete ich nun online besonders erfolgreiche Rezepturen an, ohne dabei die Qualität oder Herstellungsweise zu verändern.
Beratung und persönliche Antworten:
Heute bin ich vor allem beratend tätig und beantworte Anfragen persönlich.
Die dankbaren Rückmeldungen meiner Kunden bereiten mir große Freude und zeigen, wie wichtig es ist, die Familientradition fortzusetzen und die Naturheilkunde richtig einzusetzen.
Zufriedenheitsgarantie:
Die Zufriedenheit meiner Kunden war mir stets wichtiger als bloße Umsatzsteigerung.
Mit dieser Einstellung habe ich bereits vor langer Zeit während meiner Praxistätigkeit die Zufriedenheitsgarantie eingeführt.
Traditionelle Weitergabe ohne moderne Medien:
Immer wieder werde ich gefragt, warum man zuvor noch nichts von diesen Rezepturen gehört hatte.
Ganz einfach: Moderne Medien und das Internet waren für mich nie ein Thema.
Ich wendete das Verfahren ausschließlich in meiner Praxis an. So verbreiteten sich die faszinierenden Möglichkeiten der Rezepturen nur durch Mundpropaganda meiner zufriedenen Kunden.
Beratung und persönliche Antworten:
Jetzt bin ich überwiegend beratend tätig und beantworte Anfragen persönlich – eine Aufgabe, die mir große Freude bereitet.
Die dankbaren Schreiben meiner Kunden bestätigen immer wieder, wie wichtig es ist, die Familientradition fortzusetzen und die Naturheilkunde richtig einzusetzen.
„Die Achtung vor dem Wohl des Tieres bildet die Grundlage für eine tiefe Verbundenheit mit ihm“
Karl Austermann, Tierheilpraktiker bei Vitalimun
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