Grauen Star erfolgreich alternativ behandeln
Neue Hoffnung für Pferde, natürliche Unterstützung der Selbstheilung
Hier finden Sie hilfreiche Informationen zum Katarakt (Grauer Star)
Auf dieser Seite finden Sie alles Wissenswerte über den Grauen Star.
Es werden verschiedene Ansätze und Behandlungsmöglichkeiten besprochen, von veterinärmedizinischen Maßnahmen bis hin zu naturheilkundlichen Möglichkeiten, die sich als vielversprechend erwiesen haben
und wie man mithilfe der Naturheilkunde dem Grauen Star vorbeugen und ihn auch heilen kann.
Grauer Star, was bedeutet das?
Zusammenfassung
Der Graue Star, auch Katarakt genannt, ist eine Augenerkrankung, bei der sich die Linse des Auges eintrübt und die bei Pferden leider häufig auftritt.
Dabei dringt Kammerwasser durch die Linsenkapsel ein und lässt die Kollagenfasern in der Linse anschwellen, was langfristig zu einer getrübten Sicht führt.
Im Laufe des natürlichen Alterungsprozesses wird die zuvor klare Linsenkapsel durchlässig, nimmt Wasser auf und trübt sich ein. Die Trübung nimmt immer mehr zu, bis das Pferdeauge nur noch zwischen hell und dunkel unterscheiden kann.
Die Krankheit kann angeboren oder erworben sein.Diese Trübung führt zu einer allmählichen Verschlechterung des Sehvermögens, so dass die Betroffenen Pferde unscharf und verschwommen sehen. Die häufigste Ursache für den Grauen Star ist das Alter, aber auch Stoffwechselerkrankungen, Augenverletzungen und bestimmte Medikamente können dazu führen.
Wird die Katarakt nicht oder nur medikamentös behandelt, ist die Prognose schlecht und das Pferd wird langfristig erblinden.
Grundsätzlich kann ein Pferd mit Katarakt weiter geritten werden, solange sein Allgemeinzustand gut ist. Das heißt, solange das Pferd in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt ist, kann es geritten und bewegt werden.
Grauer Star – Symptome
Die Symptome der Katarakt beim Pferd können sowohl am Auge selbst als auch an Verhaltensänderungen erkannt werden. Typische Anzeichen sind
- Linsentrübung: Die Linse des Auges wird trüb und kann grau oder milchig erscheinen.
- Orientierungslosigkeit: Das Pferd wirkt unsicher und stößt häufiger gegen Gegenstände.
- Vermehrtes Erschrecken/Scheuen: Das Pferd reagiert schreckhafter auf plötzliche Bewegungen oder Geräusche.
- Verlust des Gleichgewichtssinns: Schwierigkeiten beim Auffinden des Futter- und Wassernapfs.
- Verstärktes Blinzeln und Augenausfluss: Das Pferd blinzelt häufiger und es kann zu Augenausfluss kommen.
- Veränderung der Pupillengröße: Die Pupillen können unterschiedlich groß sein.
Diese Symptome können je nach Fortschreiten der Erkrankung variieren
Bei Verdacht auf Katarakt ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und eine geeignete Behandlung zu erhalten.
Ursachen des Grauen Star
Die Ursachen eines Katarakt beim Pferd sind vielfältig. Hier einige der häufigsten.
- Alter: Die häufigste Ursache ist das fortgeschrittene Alter. Mit zunehmendem Alter wird die Linse des Auges durchlässiger und trübt sich.
- Augenverletzungen: Verletzungen am Auge können zu einer Trübung der Linse führen.
- Entzündungen: Chronische Augenentzündungen, wie die Chronisch Rezidivierende Uveitis, können den Grauen Star hervorrufen.
- Mangel-/Fehlernährung: Auch eine unzureichende Ernährung kann dazu beitragen, dass sich ein Grauer Star (Katarakt) entwickelt.
- Stoffwechselerkrankungen: Erkrankungen wie Diabetes können das Risiko erhöhen.
- Strahleneinwirkung: Übermäßige UV-Strahlung kann die Linse schädigen und zur Trübung führen.
- Genetische Faktoren: Es gibt auch angeborene Formen des Grauen Stars, bei denen die Linse bereits bei der Geburt getrübt ist.
Diese Ursachen können einzeln oder in Kombination auftreten und schließlich zu einer Linsentrübung führen, die das Sehvermögen des Pferdes beeinträchtigt.
Tiermedizienische Behandlung
Die tierärztliche Behandlung der Katarakt beim Pferd setzt sich aus einer Reihe von Schritten zusammen:
Diagnose: Der Tierarzt untersucht das Auge des Pferdes gründlich, oft mit einem Ophthalmoskop, um die Trübung der Linse festzustellen und andere Augenerkrankungen auszuschließen.
Medikamentöse Therapie: In den frühen Stadien kann versucht werden, die Sehfähigkeit mithilfe pupillenerweiternder Medikamente zu erhalten. Diese Medikamente lassen mehr Licht ins Auge gelangen.
Operation: Wenn die medikamentöse Therapie nicht ausreicht, bleibt oft nur die Möglichkeit einer Operation. Dabei wird die getrübte Linse entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt. Diese Operation ist relativ häufig und wird von spezialisierten tierärztlichen Augenärzten durchgeführt.
Nachsorge: Nach der Operation benötigt das Pferd intensive Pflege. Es muss in einer abgedunkelten Umgebung gehalten werden, um die Augen vor hellem Licht zu schützen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind notwendig, um den Heilungsprozess zu überwachen.
Alternative Therapien:Manche Tiermediziener empfehlenNeben auch alternative Ansätze, wie die Verwendung von Naturheilmitteln und Vitalstoffen, die die Selbstheilungskräfte des Pferdes unterstützen können.
Vorbeugen ist immer besser als heilen!
Insbesondere der altersbedingten Katarakt kann nicht wirklich vorgebeugt werden. Es ist ratsam, Augenverletzungen und -entzündungen frühzeitig zu erkennen und tierärztlich behandeln zu lassen, um eine Katarakt als Folgeerkrankung zu vermeiden.
Dennoch gibt es einige Maßnahmen, die helfen können, das Risiko zu minimieren:
- Augenverletzungen vermeiden: Achten Sie darauf, dass Ihr Pferd keine Verletzungen am Auge erleidet. Schützen Sie es vor scharfen Gegenständen und anderen Gefahren.
- Entzündungen frühzeitig behandeln: Lassen Sie Augenentzündungen sofort von einem Tierarzt behandeln, um Folgeschäden zu vermeiden.
- Ausgewogene Ernährung: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann das Immunsystem stärken und die allgemeine Gesundheit des Pferdes fördern.
- UV-Schutz: Schützen Sie die Augen Ihres Pferdes vor übermäßiger UV-Strahlung, zum Beispiel durch geeignete Stallungen oder UV-Schutzmasken.
- Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen: Lassen Sie die Augen Ihres Pferdes regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen, um frühzeitig mögliche Probleme zu erkennen.
Diese Maßnahmen können helfen, das Risiko für Grauen Star zu reduzieren, auch wenn eine vollständige Vorbeugung nicht möglich ist
Ein viel versprechender Weg zur Prävention.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die vorbeugende Verabreichung einer geringen Dosis Vitalimun Intensiv einen umfassenden Schutz vor vielen Gesundheitsproblemen bieten kann.
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Für eine erfolgreiche Behandlung müssen es nicht immer Medikamente sein.
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Artgerechte Ernährung basiert auf völliger Naturbelassenheit und einer ausgewogenen Vielfalt aller Vitalstoffe. Dadurch können wichtige Nährstoffe aus der Grundnahrung besser aufgenommen und optimal verwertet werden.
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Pflanzenkraft kann die Kräfte der Selbstheilung entscheidend unterstützen
Es gibt einige Naturheilmittel, die bei der Behandlung von Grauem Star bei Pferden unterstützend wirken können.
- Triphala: Eine ayurvedische Kräutermischung, die antioxidative Eigenschaften besitzt und die Gesundheit der Augen fördern kann.
- Astaxanthin: Ein starkes Antioxidans, das helfen kann, oxidative Schäden an der Linse zu reduzieren.
- Heilkräuter-Kuren: Verschiedene Heilkräuter können die Selbstheilungskräfte des Pferdes unterstützen und die Gesundheit der Augen fördern
Diese und andere Naturheilmittel können individuell ausgewählt und dosiert werden. Es ist wichtig, sich von einem erfahrenen Tierarzt oder Tierheilpraktiker beraten zu lassen.
Auch wenn Naturheilmittel in der Regel gut verträglich sind, können sie Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass Naturheilmittel allein möglicherweise nicht ausreichen, um den Grauen Star vollständig zu heilen. Eine Kombination aus konventioneller tierärztlicher Behandlung und Naturheilmitteln kann jedoch die besten Ergebnisse erzielen.
Die oben genannten Naturheilmittel können auch eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung sein.
Sie können das Leben der Pferde angenehmer machen.
Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit dieser Mittel gibt es jedoch nicht.
Es gibt jedoch Erfahrungsberichte von Tierbhaltern, Heilpraktikern oder Tierärzten, die von positiven Effekten berichten.
Die Bedeutung des Mikrobiom darf nicht vernachlässigt werden!
Das gesamte Mikrobiom sollte optimiert werden, es unterstützt die Selbstheilungskräfte maßgeblich!
Das Mikrobiom leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit. Es hat bedeutsamen Einfluss auf die Nährstoffversorgung, Abwehrkräfte (Immunsystem), Verhaltensweise und Krankheiten. Die Zusammensetzung und die genaue Funktion des Mikrobioms kommen zunehmend in den Fokus der Mediziener.
Medikamente, insbesondere Antibiotika, können das gesamte, lebenswichtige und sensible Mikrobiom ganz erheblich stören.
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Unter Mikrobiom versteht man die Gemeinschaft von Mikroorganismen mit ihrem spezifischen Lebensraum.
Das symbiotische Zusammenleben mit Bakterien hat sich im Laufe der Evolution so entwickelt, dass jede Körperregion (auch die Haut) eine Bakterienflora beherbergt, die nicht krank macht, sondern von der der Körper profitiert.
Die freundlichen Bakterien helfen uns bei der Verdauung und schützen uns.
Ein „gesundes Mikrobiom“ fördert die Abwehr von Krankheiten.
Das Mikrobiom ist sehr wichtig!
Es bezeichnet die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die in und auf unserem Körper leben, wie Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroben.
Diese Mikroorganismen spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden.
Durch die dichte Besetzung durch positive Bakterien ist kein Platz für krankmachende Erreger.
Die „guten“ Bakterien verteidigen uns sozusagen gegen die „bösen“. Außerdem trainieren sie das Immunsystem.
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Medikamente können hilfreich sein bei der Therapie vieler Gesundheitsstörungen, aber sie können auch das empfindliche Gleichgewicht des Mikrobioms stören. Hier sind einige Gründe, warum es wichtig ist, das Mikrobiom insbesondere nach einer Antibiotikabehandlung zu optimieren:
Wiederherstellung der Vielfalt:
Antibiotika können die Vielfalt der Mikroorganismen im Darm reduzieren. Eine vielfältige Mikrobiom-Zusammensetzung ist jedoch wichtig für eine gesunde Verdauung und ein starkes Immunsystem.
Vermeidung von Resistenzen:
Durch die Optimierung des Mikrobioms kann die Selektion resistenter Bakterienstämme reduziert werden. Dies ist entscheidend, um die Wirksamkeit von Antibiotika auch in Zukunft zu gewährleisten.
Förderung der Darmgesundheit:
Ein gesundes Mikrobiom unterstützt die Darmbarriere und hilft, Entzündungen zu reduzieren. Dies kann langfristig zu einer besseren allgemeinen Gesundheit beitragen.
Unterstützung des Immunsystems:
Das Mikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann helfen, das Immunsystem zu stärken und Krankheiten vorzubeugen.
Verdauung:
Das Darmmikrobiom hilft bei der Verdauung von Nahrung und der Aufnahme von Nährstoffen.
Immunsystem:
Es unterstützt das Immunsystem, indem es Krankheitserreger bekämpft und die Immunantwort reguliert.
Stimmung und Verhalten:
Über die sogenannte Darm-Hirn-Achse kann das Mikrobiom auch unsere Stimmung und unser Verhalten beeinflussen.
Schutz vor Krankheiten:
Ein gesundes Mikrobiom kann helfen, Krankheiten wie Allergien, Diabetes und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen zu verhindern.
Bei der Behandlung durch den Tierarzt ist es deshalb stets sehr wichtig, während und insbesondere nach einer Medikamentenbehandlung das geschädigte Mikrobiom und damit auch das Immunsystem mit einem geeigneten Mittel zu stabilisieren.
Besonders geeignet ist zum Beispiel das Vitalimun-Intensivprogramm.
Es gibt verschiedene Ansätze, um das Mikrobiom nach einer Medizinbehandelung zu optimieren, wie zum Beispiel die Einnahme von Probiotika, eine ballaststoffreiche Ernährung und der Verzicht auf unnötige Antibiotika.
Mit den Probiotika der Vitalimun Intensiv – Kur wird das gesamte Mikrobiom schnell und unkompliziert wieder optimiert.
Vitalimun Produkte sind auch eine hervorragende Therapiebegleitung und können unterstützend, parallel zu allen Maßnahmen des Tierarztes gegeben werden, so werden Nebenwirkungen der tiermedizinischen Medikamente bestmöglich neutralisiert.
Fragen zu Grauen Star bei Pferden? – Hier finden Sie Antworten
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Vitalstoffe, darunter Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fruchtsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Polyphenole und Flavonoide.
Diese Kombination kann bei Problemen mit Gaure Star zu überzeugenden Ergebnissen führen.
Fazit
Die therapeutische Wirksamkeit von Naturheilverfahren bei Gesundheitsstörungen der Tiere ist wissenschaftlich noch nicht untersucht und bestätigt.
Erstaunliche Erfolge lassen sich jedoch durch die Unterstützung der Selbstheilungskräfte mit Hilfe von natürlichen Egänzungsfuttermitteln erzielen.
Über mich
Mein Name ist Karl Austermann, Tierheilpraktiker im Ruhestand
Ich wuchs in einer dörflichen Umgebung der 50er Jahre auf einem traditionellen Bauernhof auf, umgeben von vielen unterschiedlichen Tieren.
Der ständige Umgang mit ihnen schuf eine besondere Beziehung und Achtung.
Familientradition als Naturheiler:
Seit Generationen waren meine Vorfahren als Naturheiler in meinem Dorf bekannt. Ihre Erfolge bei gesundheitlichen Problemen hatten sich weit herumgesprochen.
Meine Großeltern, die ebenfalls auf dem Hof lebten, wurden damals gerufen, um Mensch und Tier mit überliefertem Wissen zu helfen.
Als Kind begleitete ich sie gerne und lernte viel über die Möglichkeiten der Naturheilverfahren.
Fermentation und Mikrokulturen:
Bei den Maßnahmen kamen häufig Rezepturen zum Einsatz, die bei den unterschiedlichsten Problemen erstaunlich wirkten. Besonders beeindruckt war ich von der Weitergabe des Wissens über die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Mikrokulturen innerhalb unserer Familie über Generationen hinweg.
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Erstaunliche Erfolge mit traditionellen Rezepturen:
Auch heute noch bin ich immer wieder erstaunt über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Mikrokulturen.
Nach meiner Ausbildung als Tierheilpraktiker erzielte ich in meiner langjährigen Tätigkeit mit den traditionellen Familienrezepturen erstaunliche Erfolge. Selbst Menschen aus meinem Umfeld, die die Leistungsfähigkeit der Naturheilkunde kannten, ließen sich gerne bei verschiedenen Problemen helfen.
Weitergabe des Wissens für zukünftige Generationen:
Als ich meinen Kunden mitteilte, dass ich in den Ruhestand gehe, waren sie alles andere als erfreut.
Einige waren sogar entsetzt, da dieses traditionelle Naturheilverfahren nicht mehr fortgeführt werden sollte.
Mir wurde bewusst, dass es wichtig ist, mein Wissen weiterzugeben, damit die faszinierenden Möglichkeiten auch für zukünftige Generationen erhalten bleiben.
Unterstützt von meiner Familie biete ich nun online besonders erfolgreiche Rezepturen an, ohne dabei die Qualität oder Herstellungsweise zu verändern.
Beratung und persönliche Antworten:
Heute bin ich vor allem beratend tätig und beantworte Anfragen persönlich.
Die dankbaren Rückmeldungen meiner Kunden bereiten mir große Freude und zeigen, wie wichtig es ist, die Familientradition fortzusetzen und die Naturheilkunde richtig einzusetzen.
Zufriedenheitsgarantie:
Die Zufriedenheit meiner Kunden war mir stets wichtiger als bloße Umsatzsteigerung.
Mit dieser Einstellung habe ich bereits vor langer Zeit während meiner Praxistätigkeit die Zufriedenheitsgarantie eingeführt.
Traditionelle Weitergabe ohne moderne Medien:
Immer wieder werde ich gefragt, warum man zuvor noch nichts von diesen Rezepturen gehört hatte.
Ganz einfach: Moderne Medien und das Internet waren für mich nie ein Thema.
Ich wendete das Verfahren ausschließlich in meiner Praxis an. So verbreiteten sich die faszinierenden Möglichkeiten der Rezepturen nur durch Mundpropaganda meiner zufriedenen Kunden.
Beratung und persönliche Antworten:
Jetzt bin ich überwiegend beratend tätig und beantworte Anfragen persönlich – eine Aufgabe, die mir große Freude bereitet.
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“Die Achtung vor dem Wohl des Tieres bildet die Grundlage für eine tiefe Verbundenheit mit ihm”
Karl Austermann, Tierheilpraktiker bei Vitalimun
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Inhaltsverzeichnis
- Verantwortlicher der Website
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- Welche Rechte hat der Website-Besucher?
- Wie verwalte ich Cookies in einem Browser?
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